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Frankfurt  
   
Museum für Moderne Kunst
 
Frankfurt -Museum für Moderne Kunst  Nur wenige Schritte vom Dom entfernt befindet sich das Museum für Moderne Kunst, das der Wiener Architekt Hans Hollein entworfen und geplant hat.
Das 1991 eröffnete Gebäude wird wegen seines eigenwilligen dreieckigen Grundrisses auch umgangssprachlich "Tortenstück" genannt. Der Haupteingang des Museums befindet sich an der Ecke Domstraße-Braubachstraße und stellt somit eine klare Anbindung zur historischen Altstadt her.
 
Das dreigeschossige Gebäude, mit seinen 4000 Quadratmetern Ausstellungsfläche, passt sich harmonisch in Bezug seiner Form und Gestaltung in die umliegende Umgebung ein.
Im Inneren beleben sich gegenseitig Kunst und postmoderne Architektur in vierzig individuell zugeschnittenen Räumen. Die Verbindungen, Durchblicke und Übergänge der Räume zueinander, zudem die beeindruckende Lichtführung sind schon alleine ein Besuch wert, der einfach begeistert.

Das Museum für Moderne Kunst zeigt Pop Art, Objektkunst und Rauminstallationen. Darunter sind Werke von Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg, Joseph Beuys und Reiner Rutherbeck zu finden. Den Grundstock der der Sammlung bilden die 87 Werke aus der ehemaligen Darmstädter Ströher Sammlung, sowie die Sammlung des ehemaligen Kölner Galeristen und Sammlers Rolf Ricke. Von daher gehört das Museum für Moderne Kunst mitseinen Exponaten weltweit zu den renommiertesten Häusern mit zeitgenössischen Kunstwerken und hat in seiner vergleichsweise jungen Geschichte schon einen festen Platz in der internationalen Museumslandschaft eingenommen.

Das zentrale Anliegen des Museums für Moderne Kunst besteht im Aufbau einer Sammlung zeitgenössischer Kunst und in deren Vermittlung.

Wir gehen die Braubachstrasse zurück, biegen am Römerberg ein und laufen zum Fahrtor Richtung Main. Unser nächstes Ziel ist das Haus Wertheim.

 

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