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Dresden/Bauwerke/Zwinger
   
Glockenspielpavillon besticht durch seine Glocken aus Porzellan  
   
Glockenspielpavillon Betritt man den Innenhof des Zwingers durch das Kronentor, so läuft man direkt auf die Sempergalerie zu. Rechter Hand ist der Glockenspielpavillon zu sehen, der vom deutschen Pavillon (links davon) und dem Porzellanpavillon (rechts davon) eingerahmt wird.

 

Der Glockenspielpavillon trägt seinen Namen aufgrund des Glockenspiels aus Meissner Porzellan, welches alle Viertelstunde gespielt wird. 

Er ist im Vergleich zum restlichen Zwinger relativ jung, denn erst im Jahre 1728 wurde er hinzugefügt. Der Bau wurde mehrmals beschädigt, so bei einem Brand 1849 und beim Luftangriff 1945. Sein Reiz liegt an der Uhr in Richtung Zwingerhof, die mit dem besonderen Glockenspiel ausgestattet ist. Neben den Stundenschlagmelodien sind zusätzlich, je nach Jahreszeit zu festgelegten Zeiten, weitere bekannte Melodien zu hören.

 Gegenüber dem Wallpavillon unterscheidet sich das Pendant durch seine Lage zu ebener Erde auf Straßenhöhe. Ursprünglich stellte er den Hauptzugang von der Stadt zum Zwinger dar. Vorher trug der Glockenspielpavillon den Namen Stadtpavillon, da er den Zwinger zur Stadt hin öffnete. Im Inneren führen je zwei halbrund geformte Treppenläufe zu den Bogengalerien. Der Zugang zu dem Saal im Obergeschoss erfolgt durch die Seiteneingänge von der Terrasse auf den Bogengalerien.

Die Statuen und der Schmuck ähneln zwar denen des Wallpavillons, aber ihm gegenüber ließ er in Bezug auf Architektur und plastischer Gestalt keine Steigerung mehr zu. Die Satyrhermen an den Eingangspfeilern zum Innenhof stammen nicht aus der Bauzeit des Pavillons, sie wurden erst zwischen 1783 und 1795 geschaffen.



 
 

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