head_neu

 

 

 


Werbung

Dresden - Einleitung

Bauwerke
- Zwinger

      Kronentor

      Glockenspielpavillon

      Mathematisch-Physikalischer Salon

      Wallpavillon

      Französischer Pavillon

      Nymphenbad

- Semperoper
- Residenzschloss
- Fürstenzug
- Albertinum
Sakralbauten
- Hofkirche
- Frauenkirche
Brücken
- Augustusbrücke
- Blaues Wunder
Museen
- Albertinum
- Sempergalerie
Parks, Plätze und Gärten
- Brühlsche Terrasse
       Delphinbrunnen-
Ausflüge rund um Dresden
- Barockgarten Großsedlitz

 

Stadtplan - Ausschnitt

 

 

 

 

 

 

 

Dresden  
   
Bauwerke in Dresden sind äußerst vielfältig  
   
Zwinger  Vieles der historischen Bausubstanz in Dresden wurde bei den Luftangriffen zerstört, allerdings sind zahlreiche Gebäude wieder stilgetreu aufgebaut worden.

Von daher sind Bauwerke in mittelalterlicher Architektur ebenso zu bewundern wie solche im Stil der Renaissance oder dem Barock. Selbstverständlich sind auch Gebäude im Jugendstil über postmoderne Konstruktionen bis hin zu aktuelle Bauformen von Sir Norman Foster, Daniel Liebeskind oder der dekonstruktivistische Ufa-Kristallpalast des Architekturbüros Coop Himmelb(l)au in der Stadt zu finden.

Die Architektur in Dresden ist äußerst vielfältig und viele der Bauwerke durchaus unbedingt sehenswert. Die Baustile umfassen alle Epochen vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert. Wobei vor allem die erhaltenen Bauwerke, die in der Regel für die sächsischen Monarchen errichtet wurden, dem Neobarock zuzuordnen sind.

Dem Wirken von Gottfried Semper als Architekt entsprangen epochemachende Werke wie das erste Dresdner Hoftheater 1838-49 und die Dresdner Gemäldegalerie 1847-55. Sein ungewohnter Renaissanceismus ließ die europäische Welt auf Dresden schauen. Auch seine Schüler habe den Stil Sempers bis ins letzte Viertel des 19. Jahrhundert gepflegt. Von daher sind auch heute noch Dresdens Villenvororte geprägt von Bauten, die diesen lokalen Stil vertreten.

Einer der architektonisch schönsten und kulturhistorisch wertvollsten Plätze Dresdens ist der Theaterplatz. Hier geht von den aus verschiedenen Epochen stammenden Monumentalbauten eine beeindruckende Ensemblewirkung aus. Abgeschlossen wurde die Gestaltung des Platzes 1911-13 mit dem Bau der Gaststätte Italienischen Dörfchen durch den Bamberger Architekten Hans Erlwein. Der Architekt entschied sich für einen zweigeschossigen Bau, um den Blick nicht auf die Neustadt, beziehungsweise umgekehrt auf die Monumetalbauten zu versperren. Das Gasthaus war in der "Augusteischen Zeit" Wohnsitz der bei dem Bau der Kathedrale eingesetzten Italiener.

Einige der beeindruckenden und imposanten Bauwerke sind:

Zwinger, Semper Oper, Residenzschloss, Fürstenzug, Albertinum

 

 

Sakralbauten