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Darmstadt   - Einleitung

Luisenplatz
Ludwigsmonument
Kollegiengebäude
Obelisk-Alice-Denkmal
St. Ludwigs-Kirche
Staatstheater
Altes Pädagog
Stadtkirche
Altes Rathaus
Residenzschloss
Weißer Turm
Hessisches Landesmuseum
Mollerbau
Darmstadtium
Jugendstilbad
Mathildenhöhe
 -  Hochzeitsturm
 -  Künstlerkolonie 
 -  Russische Kapelle

 

 

 

Stadtplan - Ausschnitt

 

 

 

 

 

Darmstadt  
   
Darmstadtium, ein Wissenschafts- und Kongresszentrum  
 
Darmstadt - Darmstadtium Das Darmstadtium ist ein Wissensschafts- und Kongresszentrum, das nach dem chemischen Element Darmstadtium benannt ist. Das Gebäude wurde von dem Wiener Architekten Talik Chalabi geplant und nach fast dreijähriger Bauzeit 2007 fertiggestellt.
Nicht nur der Name Darmstadtium stammt aus dem Periodensystem, auch die Räume und Säle sind größtenteils nach chemischen Elementen benannt.
Der Gebäudekomplex fällt vor allem durch seine immens vielen Schrägen, spitz zulaufenden Glasflächen und ineinandergreifenden Gebäudeteile auf, was auf den Betrachter etwas unruhig und verwirrend wirken kann. Auffällig ist auch die in das Gebäude integrierte mittelalterliche Stadtmauer, die weit in das Gebäude greift und einen spannungsreichen Kontrast bildet.

Das Darmstadtium ist für wissenschaftliche Kongresse, Konferenzen, Unternehmens- und Produktpräsentationen ebenso konzipiert wie für repräsentative Empfänge, Events, Kultur- und Konzertveranstaltungen. Im Inneren fällt der Komplex durch sein multifunktionales Raumangebot und den großzügigen Foyerflächen auf. Die avantgardistische Architektur lässt dem Betrachter darüber hinaus ein völlig neues Raumgefühl zu.

Darüber hinaus ist eine Internet-Anbindung mit bis zu 10 Gigabit möglich, zudem stehen 80 Zugangspunkte für drahtlose Internetnutzung zur Verfügung.


In südlicher Richtung gelangt man auf die Landgraf-Georg-Straße, es lohnt sich diese zu überqueren und in der Kaplaneigasse die Altstadtanlage anzusehen. Durch die Stadtmauer kommt man auf die Lindenhofstraße auf der links das Jugendstilbad zu sehen ist.

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