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Seligenstadt - Einleitung

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Stadtplan - Ausschnitt

 

 

 

 

 

 

 
 


 

 

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Seligenstadt
   
Sakrale Bauwerke
   
Seligenstadt - Evangelische Kirche

Neben der bedeutenden Einhard-Basilika und dem Benediktinerkloster sind noch zwei weitere sakrale Bauwerke auf unserem Stadtrundgang zu sehen.

Die evangelische Gustav-Adolf-Kirche, die schräg gegenüber des Friedhofeingangs liegt. Das sakrale Gebäude wurde 1847 eingeweiht und als Saalbau in romanisierendem Stil erstellt. Sie fällt vor allem durch ihren beeindruckenden Frontturm auf, der von einem oktogonalen Spitzhelm bekrönt wird.

Benannt ist die Kirche nach dem früheren schwedischen König Gustav-Adolf, der ein Wegbereiter des Protestantismus war. Er hat jedoch während des 30 jährigen Krieges die Seligenstädter erpresst und sich auch wie andere Kriegsteilnehmer verhalten. Von daher will die evangelische Kirchengemeinde nicht nur damit in Zusammenhang gebracht werden, auch gibt sie an, dass die Namensgebung ganz einfach falsch wäre.

Auf dem großzügig angelegten Friedhofsgelände führt unser Weg am Bollwerkturm vorbei bis zum nordöstlichen Ausgang. Hier steht die kleine Noth-Gottes-Kapelle, ein Putzbau, der 1874 erstellt wurde. Die aparte Kirche bezaubert mit ihrem barocken Portal von 1722, das von der Abteikirche stammt.
Gut zu wissen, dass zwei nach Amerika emigrierte Familien aus Seligenstadt 1873 mit großzügigen Spenden die Renovierungsmaßnahmen an der Noth-Gottes-Kapelle finanzierten.

Auf der Dr. Otto-Müller-Straße gelangt man in östlicher Richtung auf den Mainuferweg, hier geht es rechts zum Bollwerkturm.
 

 

 

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