head_neu


Werbung

 

Tasmanien - Einleitung

Hobart
Mount Field Nationalpark
Launceston
Cataract Gorge
St. Columba Falls
Bay of Fires
Freycinet Nationalpark
Reisetipps

 

Planausschnitt

  

 

 

 

 

 

 

Tasmanien
   
Reisetipps
   
Bay of Fires Tasmanien verfügt über ein  gut ausgebautes Straßennetz, so dass sich die bewohnten Teile gut erreichen lassen. Die Straßen sind in der Regel in einem guten Zustand, aber nicht alle Gegebenheiten lassen auch ein flottes Vorankommen zu. Generell ist ein Auto ist die ideale Lösung um die Insel zu erkunden. Es sind keine langen Strecken zu bewältigen und auch alle Anlaufstellen können relativ leicht und schnell erreicht werden.

Eine Rundreise lässt sich eigentlich von jedem Ankunftsort aus starten, da die Insel sich gut bereisen lässt. Neben Besichtigungen in den Städten bieten sich auch Ausflüge zu Weingütern oder Naturattraktionen an. Einige Orte verlocken mit Segeln, Surfen, Bade- und Tauchmöglichkeiten, andere wiederum bieten Möglichkeiten zum Klettern und Mountainbiken an. Nicht zu vergessen die achtzehn Nationalparks, die durch Wanderungen erobert werden wollen.

In ganz Tasmanien, das zwischen dem 40. und 43. Breitengrad liegt, herrscht ein gemäßigt-kühles, ozeanisches Klima. Von daher sind der späte Frühling, der Sommer und der frühe Herbst die beste Reisezeiten. Die Sommer sind mild bis warm mit Temperaturen zwischen 14 - 25°C., wobei die Ostküste das schönste und sonnigste Badewetter hat.

Extreme Temperaturen wie auf dem Festland gibt es in Tasmanien nicht. Allerdings kann sich das Wetter innerhalb kürzester Zeit -mitunter auch extrem- ändern, was manchen Bushwalker auch schon einmal in Bedrängnis bringen kann. Nicht ausgeschlossen, dass im Hochland auch einmal Graupelschauer oder Schneefall vorkommen kann.

Oyster Bay
Bei Wanderungen lassen sich die Naturschönheiten der Insel am besten wahrnehmen und auch hautnah erkunden. Einige Gebiete können im Alleingang, andere sollten nur von erfahrenen Wanderern oder in geführten Touren besucht werden.

Bezüglich der Ausrüstung sind Kopfbedeckung und Sonnenschutzmittel ein Muss, und ein festes Schuhwerk ist für geplante Bushwalks ebenso erforderlich.  Für Naturfreunde dürfen natürlich Fernglas und Fotokamera nicht fehlen. Nicht zu vergessen sind auch ausreichende Mengen an Wasservorräten, die bei jeder Wanderung erforderlich sind.

Was die Unterkünfte betrifft, da sind Bed and Breakfast-Unterkünfte in historischen Cottages, aparten Villen oder ansprechenden Herrenhäuser ein Charakteristikum der Insel. Natürlich gibt es auch hier -wie auf dem Festland- Angebote von gut geführten Hotels über Backpacker-Hostels bis hin zu Cravanparks und Möglichkeiten zum Zelten.
Dazu und viele weitere Touristeninformationen lassen sich auch im Internetportal von Tourism Tasmania  abrufen. Adressenlisten von Unterkünften, Sehenswürdigkeiten, Transport und Touren sowie Fahrpläne von Busse und Fähren bekommt man auch in den Visitor Information Centres, die teilwiese auch helfen Buchungen vor Ort vorzunehmen.
Gourmets loben vor allem die lokal erzeugten Köstlichkeiten der Insel, bei denen besonders Wein, Bier und Käse zu nennen sind. Eine große Auswahl an guten Restaurants gibt es in Hobart und Launceston, darunter auch sind auch  ausgezeichnete Seafood-Restaurants zu finden. Gut zu wissen, dass auf dem Land die Restaurants in der Regel recht früh schließen, im Winter manchmal schon gegen 20 Uhr.


weiter zu Tasmanien Einleitung | South Tasmania